vitalicom
Begriffe zu VITALICOM, neue Begriffe und Herleitungen dazu
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  • VITALICOM

    ein neuer Begriff in der deutschen Sprache, für "Menschen mit Behinderung" und daraus abgeleiteten Begriffen.

    Der Begriff "Behinderter" ist mit der dunkelsten Epoche deutscher Geschichte, zum Synonym für Unmenschlichkeit bis Vernichtung von Menschen verkommen. Es ist eine Schande und zugleich bestürzender Beleg dafür wie verwurzelt diese Epoche noch in der Deutschen Kultur verankert ist. Nicht nur im allgemeinen Sprachgebrauch, besonders bezeichnend in der gegenwärtig aktuellen deutschen Gesetzgebung, der Sprache der Politiker, Juristen und Justiz sowie den Ämtern des Staates, der Amtssprache Bundesrepublik Deutschland.

    Die Epoche, diese grauenvolle Epoche deutscher Geschichte (1933 - 1945), wird erst beendet werden können, wenn diese elementaren Begriffe aus der deutschen Sprache, Sprache ein wesentlicher Bestandteil der Kultur eines jeden Volkes, deutlich ersetzt sind. Ob Begriffe wie "Nigger", "Zigeuner" oder "Judenschwein", auch "Behinderter" oder "Asylant" gehören nicht in deutsche Gesetze, auch nicht in die deutsche Umgangssprache.

    Fangen wir im Zusammenhang mit der Umsetzung UN-BRK in nationales Recht, mit dem Begriff "Be..." an:

    Was ist mit der UN-BRK für ein Sachverhalt und Sachinhalt verbunden?

    Die "Charter of the United Nations" (UN-Charta), 1945 in der Erkenntnis der Menscheit aus den vorangegangen Ereignissen von der Weltgemeinschaft beschlossen, definiert die Rechte des Menschen, des einzelnen Menschen. Das Leben des einzelnen Menschen erfolgt aber in einer Gemeinschaft von Menschen. Die dabei entstehende Wechselbeziehung erfordert nicht nur das Formulieren der Rechte des einzelnen Menschen, es erfordert auch folgerichtig das Formulieren der Pflichten der Gemeinschaft gegenüber dem einzelnen Menschen (Wechselbeziehung Recht - Pflicht).
    Diese grundsätzliche Erkenntnis hat sich in der Weltgemeinschaft im Jahre 2006, 61 Jahre (!) nach dem verabschieden der Menschenrechte, mit dem verabschieden der "Convention on the Rights of Persons with Disabilities" durchgesetzt.
    61 Jahre!

    Begriffe sind in der Geschichte der Deutschen mit ihrer Sprache von spezifischer, leider auch unmenschlicher Deutung. Das bedeutet das mit allgemeiner Übersetzung aus anderen Sprachen (hier konkret, englischer Sprache) nicht mit bisher gebräuchlichen Begriffen der deutschen Sprache, in deutsche Sprache übersetzt werden kann. Dafür andere Begriffe zu finden bzw. zu formulieren wird selten erfolgreich möglich sein. Mögliche Begriffe ergeben sich mit Gebrauch von Begriffen aus Fremdsprachen, aus alten oder antiken Sprachen sowie der Findung von neuen Begriffen z. B. einem Kunstwort, für den deutschen Sprachgebrauch.

    Die grundlegenden Eigenschaften des Menschen sind mit seiner Geburt gegeben; seine Vitalität. Diese wird von der Natur geprägt, bis zur Geschlechtsreife ausgebildet. Damit ist die von der Natur erforderliche Vitalität des Menschen zur weiteren Evolution und dem Leben seiner Selbst vollständig hergestellt. Ist diese Vitalität beeinträchtigt, wird die Hilfe anderer Menschen erforderlich. In der lateinischen Sprache bedeutet

    Vitalität beeinträchtigt - "Vitality incom"

    Daraus wird jetzt ein Kunstwort für den deutschen Sprachgebrauch gebildet.

    • Grundlage: Vitality incom
    • zusammengeschrieben: vitalityincom
    • vereinfacht: vitalincom
    • klanglich verbessert: "vitalicom"

    • klingt das nicht freundlich?

    Die Vitalität beeinträchtigt - "Die Vitalicom"

    abgeleitete Begriffe:

    • vitalicomer Mensch - Behinderte/Behinderter
      kein klassifizieren eines Menschen! Nur spezifisches zu den Eigenschaften seiner Vitalität benannt.
      "Mensch sein", besitzt das Primat!

    • UN-Vitalicomrechtekonvention (UN-VRK) - die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK)

    • Vitalicomdokument (VD) - Schwerbehindertenausweis
      das Dokument der Gemeinschaft, welches den Umfang sowie die Art und Weise beschreibt, die Gemeinschaft verpfichtend gegenüber dem einzelnen Menschen an unterstützen dokumentiert.

    • Vitalicomrat (VR) - das Instrument der Gemeinschaft
      die Aufgabenstellungen der UN-VRK, die Pfichten der Gemeinschaft zu den Menschen, besonders den vitalicomer Menschen durchzusetzen und zu sichern.

    • Vitalicomgremium (VG), Vitalicomvorstand (VV). ... - die Organisationsstrukturen von Vitalicomrat (VR)

    • Vitalicomnormativen (VRK-Normen) - privatrechtliche DIN-Normen
      in Verbindung zu Vitalicom erweitert und in gesetzlicher Festschreibung

    • Vitalicomregister (Vreg) - als variabler Bestandteil des Gesetzes zu Vitalicom, gegliedert in mehrere fachspezifische Unterregister.


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  • Text nach Ton
    Teilsein

    für "Inklusion" und "Disability Mainstreaming" von "Menschen mit Behinderung":

    Inklusion - der Ursprung diese Begriffes kommt aus dem lateinischen Begriff "inclusio". Übersetzt bedeutet es "einschliessen" oder "eingeschlossen". "Einschliessung" oder "Einschluss". Das verwenden von "inclusio" zu Begriffen im Substantiv, sind bereits die ersten fehlgedeuten Übersetzungen des lateinischen Begriffes in der Deutscher Sprache. Mit "Disability Mainstreaming" soll das Einbezogensein in eine gemeinschaftliche Lebenssituation oder einen Prozess; die institutionelle, soziale, kulturelle, räumliche sowie ökonomische, schulische und berufliche Einbeziehung eines Menschen mit oder ohne Vitalicom/Beeinträchtigung an der Gemeinschaft während seiner Erlebensphase zusammengefasst bezeichnet werden. Die Perspektive von vitalicomen Menschen in allen sie betreffenden Belangen auf allen Ebenen und in allen Bereichen von Beginn an als Pflichtaufgabe der Gemeinschaft zu berücksichtigen, insbesondere auch hinsichtlich deren Beteiligung an Entscheidungsprozessen.

    Diese Begriffe nicht falsch, nur wunderbare Formulierungen von Wisdsenschaftlern, Politikern und gesellschaftlich Verantwortlichen. Versteht der "normale" Mensch damit was gesagt werden soll?

    Hier noch ein Schlagwort unserer Zeit: "Einfache Sprache".

    Der Begriff "Inklusion", engl. "Inclusion" wurde von Talcott Parsons in die soziologische Theorie eingeführt und ist für zwei Strömungen der Soziologie bedeutsam. Mit dem Begriff "Inklusion" wird eine umfangreiche, theroetisch abgehandelte Thematik zusammengefasst dargestellt. Andere Wissenschaftsbereiche, mit ähnlichen theoretisch umfangreichen Sachverhalten haben analog den Begriff "Inklusion" für ihren Wissenschaftszweig genutzt. Nun wird heute "Inklusion" für die Umsetzung der "UN-Behindertenrechtskonvention" in nationales Recht und dem damit verbundenen implementieren seiner Sachinhalte, der Pflichten der Gemeinschaft gegenüber Menschen mit beeinträchtigter Vitalität, in der deutschen Gesellschaft verwendet. Besonders seitens der Politik, welche verantwortlich für die Umsetzung der UN-BRK ist. Ein Begriff der für umfangreiche, wissenschaftlich theoretische Thematiken steht, soll die Pflichten der Gemeinschaft, die sich aus den Rechten der Menschen ergeben darstellen.

    Was ist "Inklusion" für den Menschen, für jeden Menschen?
    Dafür gibt es einen wunderbaren Begriff in der deutschen Sprache: GEBURT - der dazugehörige Geburtsvorgang ist für den Menschen die Inklusion in das Leben, in sein irdisches Leben.

    Da der Mensch seit "Ursuppezeiten" nicht als Individuum lebensfähig ist, benötigt er die Gemeinschaft von Menschen - "Inklusion des Menschen in die Gemeinschaft". Unerheblich seine Vitalität, einfach ein Teil der Gemeinschaft. Ist der Mensch in seiner Vitalität beeinträchtigt, gilt noch immer Teilsein der Gemeinschaft. Mit der UN-BRK ist diesem Menschen dazu das Recht gegeben, der Gemeinschaft die Pflicht formuliert.

    "Teilsein der Gemeinschaft" - das Recht des Menschen (UN-Charta), die Pflicht der Gemeinschaft (UN-BRK)!

    Der Gegenbegriff zu "Inklusion"; eintreten des Menschen in das irdische Leben, ist "Exklusion"; austreten des Menschen aus dem irdischen Leben. Der "Tod eines Menschen" mit seinem dazugehörigen "Sterbevorgang - die Exklusion des Menschen aus der Gemeinschaft".


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  • Text nach Ton
    Teilhabe

    "Teilhaben für Menschen mit Behinderung":
    So oder ähnlich lauten die Überschriften. Ist das nicht genau die falsche Formulierung seitens der Gesellschaft? Ist dieses formulieren nicht ein fordern, gar ein Pflicht des behinderten Menschen seitens der Gesellschaft?

    Die Grundanforderung jedes Menschen ist doch "Teil sein der Gemeinschaft" - "Teilsein in der Gemeinschaft". Ist das nicht die Pflicht der Gemeinschaft gegenüber jeden Menschen, diesen Menschen in der Gemeinschaft Teilsein zu lassen?

    Ein Mensch der Teil der Gemeinschaft ist, bestimmt selbst in welchem Umfang sowie welcher Art und Weise er an der Gemeinschaft teilhaben möchte. Das ist dann "Teilhaben" und für den Menschen "selbstbestimmt".

    • Teilsein - Pflicht der Gemeinschaft gegenüber dem Menschen

    • Teilhaben - Recht des Menschen gegenüber der Gemeinschaft

    Damit ergibt sich für die Gemeinschaft, sich selbst mit einem Gesetz ein Regularium gegenüber dem einzelnen Menschen zu geben.


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  • Text nach Ton

    die Titel/Berufsbezeichnung - die Titel/Berufsbezeichnung-"innen"

    weiblich - männlich:
    Was soll damit zum Ausdruck gebracht werden? Die Nennung einer Sache, eines Titel usw., oder soll das Grundgesetz Artikel 3 Absatz 2 befriedigt werden, die deutschen "Quotenregelung"en erfüllt werden?

    "Sehr geehrte Professoren und Professorinnen", ... etc.
    Was bei: "Sehr geehrte Damen und Herren", ... noch den natürlichen Grundlagen des Lebens, den zwei wesentlichen Wesensmerkmalen von Menschen entspricht, werden mit den heute üblichen amtlichen, politisch modevierten Anreden wesentliche Merkmale zu einem Menschen total ins Unwesentliche bis Lächerliche gezogen. Sind "Professor" und "Professorinnen" nun Titel, verbunden mit einer Qualifikation oder Ernennung von oder zu Menschen, oder was...? Was steht im Vordergrund mit solch einer Anrede? Eine Verklärung, ein Verwässern von Inhalt?

    Allgemein sind es Titel oder Berufsbezeichnungen, welche durch ihre historische Entstehung in der deutschen Sprache den entsprechenden Artikel (Geschlechtswort, Begleiter) beigefügt bekommen haben. Ein ganz normaler Vorgang. Wer sich daran ereifert sollte nach neuen Begriffen suchen, denen dann der sächliche Artikel "das" vorzustellen ist!

    Das wird ein Spass - auf diese Diskussionen kann man sich freuen! Haben wir keine anderen Sorgen?
    Auch drauf ist es nicht schwer eine Antwort zu finden, wenn bedacht wird, dass Politiker die treibenden Kräfte dieser sprachlichen Fehlentwicklungen sind!


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  • Text nach Ton
    selbstbestimmt - selbstverantwortlich

    Die Verantwortung der Gemeinschaft auf den einzelnen Menschen abwälzen.

    Ein zu gern verwendeter Begriff, welcher hervorragend geeignet ist den Blickwinkel der Menschen von den Verantwortlichen der Gesellschaft abzulenken. Es ist Programm, es verlangt die Ökonomie.

    Es ist der Gesellschaft als eine Pflicht auferlegt, jeden einzelnen Menschen das Teilsein an der Gemeinschaft zu garantierten und zu sichern.

    Es ist dem einzelnen Menschen sein Recht, entsprechend seiner persönlichen Vitalität, selbstbestimmt teilzuhaben.

    Ein vitalicomer Mensch, welcher zu Teilhabe an der Gemeinschaft, Hilfeleistungen der Gemeinschaft in Anspruch nehmen muss, ist in seiner Selbstbestimmung immer eingeschränkt. Daraus ergibt sich für die Gemeinschaft die Pflicht, die Selbstbestimmung des einzelnen Menschen weitestgehend zu garantieren und zu sichern.

    Die weitestgehende Selbstbestimmung vitalicomer Menschen - "weitestgehend selbstbestimmt"


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  • Text nach Ton
    Einfache Sprache

    Was ist das?

    Auf den Internetseiten des Freistaat Sachsen sind es Zusammenfassungen des eigentlichen Textes. Hoppla; ist das nicht ein Exzerpt - in einfacher Sprache: Auszug, Zusammenfassung des wesentlichen Inhaltes eines Textes.

    Einfache Sprache; sollte doch jeder verstehen! Ohne Fremdwörter, ohne mehrdeutige Begriffe oder Formulierungen, ohne Begriffe welche umgangssprachlich negative Wortdeutungen ermöglichen. Juristen-Deutsch ist grundsätzlich zu unterlassen, denn das ist ausschließlich zum Streit geeignet - auch gewollt, sichert das Einkommen von Juristen.

    Einfach nur allgemeines gutes DEUTSCH; einfache Sprache!


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  • Text nach Ton
    Tätigsein - Wahlfunktionen - Mittätigsein

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  • Text nach Ton
    Registerführung zu Vitalicom

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  • Text nach Ton
    Dynamische Gesetzgebung

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  • Text nach Ton
    "natürlicher, menschlicher, effektiver"

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- Autor: Michael Oefler - Letzte Änderung: 13.10.2015
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